Die neowa GmbH plant, realisiert und betreibt Anlagen der Abfallwirtschaft. Sie erbringt somit abfallwirtschaftliche Dienstleistungen, managt Stoffströme und stellt Expertenwissen sowie Personal zur Verfügung.
Auf diese Weise entlasten wir unsere Kunden in ihren wertschöpfungsrelevanten Nebenprozessen der EBS-Aufbereitung und unterstützen Sie darin, sich auf ihre Kernprozesse konzentrieren zu können.
Wir realisieren auf Grundlage langjähriger Erfahrung und umfassender Expertise in der Steuerung von Stoffströmen eine gleichbleibend stabile kalorische Qualität. Das minimiert Schnittstellen, entlastet den Kunden und senkt die Kosten. Aus Abfällen werden Rohstoffe, aus Recycling wird Wirtschaft.
Durch die Herstellung von Ersatzbrennstoffen am Ort der Abfallentstehung können interessante neue Umsatzquellen erschlossen werden. Die neowa stellt auch in diesem Bereich ihre ganze Erfahrung und Kompetenz zur Verfügung, um neue Netzwerke unter Verwertern und Anbietern zu knüpfen.
Projektbegleitung
Während der Entwicklung Ihrer Lösung begleiten wir Sie durch alle Phasen der Realisierung sowie möglicher Genehmigungsprozesse.
Schöpfen Sie das Potential Ihres Abfalls aus? Kennen Sie den aktuellen Wert Ihrer Abfälle? Müssen Sie Fachwissen und Personal zum Abfallmanagement vorhalten?
Wir empfehlen eine klare Trennung zwischen dem eigentlichen Kernprozess Ihrer Anlage und den darum organisierten Unterstützungsprozessen. Diese Trennung in der Aufbereitung bietet die Möglichkeit, abfallnahe Prozesse im Recycling zu bündeln, Abläufen zu vereinfachen und die Nebenprozesse in das empfohlene Anlagendesign zu integrieren. Die Wirtschaftlichkeit von Recyclinganlagen misst sich an den Endprodukten und der Umweltbilanz. Wir, die Experten von neowa, kennen die Prozesse und helfen Ihnen, Potentiale zu nutzen.
Risikobewertung durch neowa
Dieser Ansatz der neowa-Fachberatung folgt der konsequenten Logik, Ihre Abhängigkeit von Dienstleistern wie Logistik-Partnern und Entsorgungsunternehmen zu minimieren. Die Abhängigkeit von diesen Anbietern kann durch eigene standortnahe Lösungen reduziert oder komplett beendet werden. Das ist aktives und vorausschauendes Risikomanagement und bietet auch in der Abfallwirtschaft die Möglichkeit, sich eine Position der Stärke zu erschließen.
Inbetriebnahme und Inbetriebsetzung
Unter Inbetriebsetzung sind alle Tätigkeiten zu verstehen, die notwendig sind, um eine fertig montierte Recyclinganlage in einen betriebsbereiten Zustand zu bringen. Zu diesen Tätigkeiten gehören insbesondere die Überprüfung (Funktionsprüfung) und Einstellung (Justierung) von Komponenten und Systemen der Anlage, sowie die Überprüfung und Optimierung der Gesamtanlage im vorgesehenen technologischen Ablauf, unter Berücksichtigung der umwelttechnischen Aspekte.
Die Inbetriebnahme grenzen wir davon ab. Hierunter wird im Allgemeinen die erstmalige Nutzung einer Komponente oder eines Systems bzw. das erstmalige Betreiben einer komplexen Anlage z. B. mit Beginn des Probebetriebs oder nach Übergabe der Anlage verstanden.